Ich saß Birnen essend vorm Apfel, als mir die Mimik aus dem Gesicht rutschte.
Es gibt Sachen, die sollte es nicht geben! ( ähnlich wie die ewig bevorzugten kleinen, niedlichen Menschen, die für alles was sie machen dreimal gelobt werden, weil es ihnen ja scheinbar schwerer gefallen ist etwas zu tun, als einem vom Alter her vergleichbaren, aber körperlich grösseren Menschen.)
Ich habe mich erst drei Monate nach Beendigung meines, scheinbar nutzlosen, Studiums bei Studi VZ, dem allgemein hin als billiger Bumsbörse bekannten Verzeichnis für Jungakademiker angemeldet.
Natürlich musste man mir erst sagen, dass es dort den "Unsichtbarkeitsmodus" gibt. Man möchte ja keine Spuren bei der Spionage hinterlassen, leider kam der Hinweis ein bisschen spät.
Was man dort findet, sind die Utes und Kläuse der Jahrgangsstufen und seit jeher Eckensteher und wurden bereits im Kindergarten wegen des "markanten" Äußeren oder dem Geruch oder einfach wegen ihrer bloßen Anwesenheit diskrimmiert.
Dem stehen-die-super-halligalli-seht-her-ich-habe-nen-golf-5-ein
-dafür-nicht-abgeschlossenes-BWL Studium-und-eine-Freundin-die-mir selbst-beim-pissen-noch einen-bläst-so-doof-ist-die-kerle gegenüber, die jeden noch so unverschneiten Skiurlaub dokumentieren, und ihre "Fresse" in jede Linse halten, und sei es auch nur Linsensuppe.
Was man jedoch stets unlassen sollte ist, verflossene Beziehungsbrocken aufzusuchen und diese auch noch anzusprechen, also schriftlich. Man erlebt sein braunes Wunder. Nein, nicht im politschen Sinn. Braun war der Pulli, den er nach mehr als sieben Jahren von mir zurückerhoffte!
Ich überlegte, was ich ihm antworten sollte.
a) Bist du ein Schwachkopf.
b) Den habe ich bei ebay versetzt.
c) Ich habe mir daraus einen Sack für meine Dreckwäsche genäht.
Ich beließ es bei der Abmahnung, und schrieb ihm, dass ich Altlasten früher oder später entsorgte. Konnte ihm ja schlecht sagen, dass er bereits zwei Monate nach dem Ausscheiden aus unserer Beziehung hätte zur städtischen Deponie gehen sollen.
Daraufhin schrieb er, es würde ihm nichts ausmachen, es "v"iele ihm nur gerade so ein. Wo bei ich wieder beim Thema Studium bin. Vll. sollte man genau, wie für jeden armen Asylsuchenden erstmal einen Rechtschreibetest verlangen. Aber "f"ielleicht, hat er auch, wie "v"rüher auch schon, nur zu "f"iel Veltins getrunken, die schreiben bekannter Weise Frühling auch mit "V".
Fazit: Ich weiss im Endeffekt nicht, welche Aktion blöder war, ihn anzuschreiben, oder die seinige, mich zu fragen, ob ich seine alten, stinkigenden Klamotten (an denen ich natürlich in seiner Vorstellung heute noch schnüffel) wiederhaben könnte.
(Als hätte er die super schwule Glitzerlavalampe noch, die er mal von mir bekommen hat? ) Wer weiss... . Es ist so manch ein Mann baden gegangen und hat sich dann entschieden doch wieder an sein Ufer zurückzurudern - aber SOWAS würde ich ja niemals unterstellen.
Ach ja, der NOFX Pulli ist in guter Gesellschaft von mir gegangen, zusammen mit einem Jazzkantine T-shirt eines anderen.
Ich habe mich erst drei Monate nach Beendigung meines, scheinbar nutzlosen, Studiums bei Studi VZ, dem allgemein hin als billiger Bumsbörse bekannten Verzeichnis für Jungakademiker angemeldet.
Natürlich musste man mir erst sagen, dass es dort den "Unsichtbarkeitsmodus" gibt. Man möchte ja keine Spuren bei der Spionage hinterlassen, leider kam der Hinweis ein bisschen spät.
Was man dort findet, sind die Utes und Kläuse der Jahrgangsstufen und seit jeher Eckensteher und wurden bereits im Kindergarten wegen des "markanten" Äußeren oder dem Geruch oder einfach wegen ihrer bloßen Anwesenheit diskrimmiert.
Dem stehen-die-super-halligalli-seht-her-ich-habe-nen-golf-5-ein
-dafür-nicht-abgeschlossenes-BWL Studium-und-eine-Freundin-die-mir selbst-beim-pissen-noch einen-bläst-so-doof-ist-die-kerle gegenüber, die jeden noch so unverschneiten Skiurlaub dokumentieren, und ihre "Fresse" in jede Linse halten, und sei es auch nur Linsensuppe.
Was man jedoch stets unlassen sollte ist, verflossene Beziehungsbrocken aufzusuchen und diese auch noch anzusprechen, also schriftlich. Man erlebt sein braunes Wunder. Nein, nicht im politschen Sinn. Braun war der Pulli, den er nach mehr als sieben Jahren von mir zurückerhoffte!
Ich überlegte, was ich ihm antworten sollte.
a) Bist du ein Schwachkopf.
b) Den habe ich bei ebay versetzt.
c) Ich habe mir daraus einen Sack für meine Dreckwäsche genäht.
Ich beließ es bei der Abmahnung, und schrieb ihm, dass ich Altlasten früher oder später entsorgte. Konnte ihm ja schlecht sagen, dass er bereits zwei Monate nach dem Ausscheiden aus unserer Beziehung hätte zur städtischen Deponie gehen sollen.
Daraufhin schrieb er, es würde ihm nichts ausmachen, es "v"iele ihm nur gerade so ein. Wo bei ich wieder beim Thema Studium bin. Vll. sollte man genau, wie für jeden armen Asylsuchenden erstmal einen Rechtschreibetest verlangen. Aber "f"ielleicht, hat er auch, wie "v"rüher auch schon, nur zu "f"iel Veltins getrunken, die schreiben bekannter Weise Frühling auch mit "V".
Fazit: Ich weiss im Endeffekt nicht, welche Aktion blöder war, ihn anzuschreiben, oder die seinige, mich zu fragen, ob ich seine alten, stinkigenden Klamotten (an denen ich natürlich in seiner Vorstellung heute noch schnüffel) wiederhaben könnte.
(Als hätte er die super schwule Glitzerlavalampe noch, die er mal von mir bekommen hat? ) Wer weiss... . Es ist so manch ein Mann baden gegangen und hat sich dann entschieden doch wieder an sein Ufer zurückzurudern - aber SOWAS würde ich ja niemals unterstellen.
Ach ja, der NOFX Pulli ist in guter Gesellschaft von mir gegangen, zusammen mit einem Jazzkantine T-shirt eines anderen.
Elke Schenkel - 18. Mai, 14:57
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